Inmitten eines Sonnenstrahls, der Bäume Äste war'n schon kahl, ein prachtvoll Vogel setzt sich nieder und wühlt sogleich in sei'm Gefieder. Er juckt, er zwickt, er gräbt tief rein, mit seinem Schnabel hinters Bein. Was ist denn da, was ist das bloß? Vor Eifer sein Gefieder: plustert sich famos. Das Ziel erfasst, der Schnabel eng, entdeckt ein' Faden dick und lang, wird lang und länger, zieht daran. Zurrt und zerrt und zieht noch mehr, der mag nicht enden, wo kommt der her? Liegt das Ende schon am Boden: Der Vogel lugt nach unten, macht sich Sorgen. Guckt hoch und glotzt und schluckt. Erstarrt, als der Vogel endlich merkt, ziert er selbst als Muster die Wollmütz, die Hannes Kopf umwärmt.